Clubbesuche in vielen Variationen sind typisch Berlin

admin Lifestyle ,

Nicht nur internationale Touristenströme aus den Ländern unserer vielseitigen Welt der Kulturen erreichen täglich via Flugrouten oder Bahnhöfen die Bundesmetropole. Gerade Mitfahrgelegenheiten steuerten Berlin als Top Ziel im Kalenderjahr 2011 mit neuen Rekordzahlen an. Da freut sich der amtierende Bürgermeister mit hoher Sicherheit, denn gerade Besucher im jugendlichen Alter lassen nicht nur Geld für Ihre Übernachtungen in der Hauptstadt, sondern tragen Ihren finanziellen Beitrag zur Erhaltung der Klubkultur bei.

Nirgends wird länger und auch intensiver getanzt als in den Szenediscos der Spreemetropole. Eine offizielle Sperrstunde wie in München oder Wien ist nicht vorhanden. Und so steppt im wahrsten Sinne des Wortes der Berliner Bär Tag und Nacht an Feiertagen und während den Wochentagen.

Clubbesuche? Ja, gern

Büroangestellte spazieren aus den U-Bahnen in Ihre Arbeitsstätten und zeitgleich treten Clubbesucher/innen mit Ihren getönt verspiegelten Sonnenbrillen den Heimweg zu Ihren gemütlichen Hostel Unterkünften an. Nach ein paar Stunden Kurzschlaf geht es dann meist weiter, um die Trendszenebezirke wie Mitte, Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg sowie Prenzlauer Berg mit dem angrenzenden Nachbarbezirk Pankow zu erkunden. Berlin ist das meist abgefahrenste Ziel auf deutschen Autobahn Straßen. Seit Einführung der deutschlandweiten Flugsteuer setzen immer mehr Urlauber auf die Möglichkeit gemeinsam unterwegs zu sein. Gerade für einen spontan geplanten Club-Ausflug lohnen sich die Möglichkeiten welche die Mitfahrgelegenheiten auf Mitfahrangebot.de bieten. Einfach und transparent zugleich können sich potentielle Berlintouristen Ihre Mitnahme aus einer Vielzahl von Angeboten heraus filtern. Ganz nach dem Motto “Ein Klick und schon fahre ich mit” lohnt sich ein Blick. Auf diese Weise bleibt in den Geldbörsen reichlich mehr Geld übrig, als wenn man sich für ein Schienen- oder Flugticket entschieden hätte. Geografisch gesehen führen folgende Routen nach Berlin: A9 ab Nürnberg, die A2 ab Dortmund sowie die Autobahnverbindung ab Hamburg Richtung Potsdam und Berlin. Partybegeisterte vertrauen sich in Sachen Mobilität auf Ihrem Weg in die Partystadt gerne einer Mitfahrgelegenheit an. Wer feiert, möchte aufgrund von Alkoholkonsum und Müdigkeit nur selten selber hinter dem Autosteuer sitzen.

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Clubszene kämpft weiter gegen Bebauung des Spreeufers

Trotz allen neuen Besucherrekorden stemmt sich die Berliner Clubszene derzeit gegen die kommerzielle Bebauung der Uferanlage entlang des unteren Spreeufers ich Richtung Warschauer Brücke. Unlängst wurde der beliebte Techno & Elektronik „Club Maria“ geschlossen welcher ebenfalls ein beliebtes nächtliches Ausflugsziel von Berlintouristen war. Das Grundstück wird in Zukunft einem gewerblichen Bürokomplex-Bau weichen. Dagegen richteten sich monatelange Demonstrationen á la Media Spree versenken an Land und zu Wasser. Auch der Pachtvertrag der Bar25 wurde unter anderem wegen den kommerziellen Bauplänen seitens der BSR nicht verlängert. Politik und Öffentlichkeit erkennen derzeit die Problematik und beginnen zu reagieren. Ebenfalls macht sich die Klub Kommission für den Erhalt der vielseitigen Institutionen des Nachtlebens stark, welche eine Reise in die Region Berlin und Brandenburg auch für das junge Publikum interessant macht.

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